Hassnachrichten gegen Frauen, sexuelle Belästigung > Google und Facebook tun nichts.

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Moderator: Gloria

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admin
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Hassnachrichten gegen Frauen, sexuelle Belästigung > Google und Facebook tun nichts.

Beitrag von admin »

Im Gegenteil, wenn ein deutsches Gesetz sie dazu verpflichtet, wie das der Fall ist klagen sie wie gehabt erstmal und sie haben geklagt und sind damit durchgekommen.

Das Kölner Verwaltungsgericht (Köln :( ) ist der Ansicht, dass das gegen europäisches Recht verstösst.

Auch bei Hasskommentaren gegen Frauen, sexueller Belästigung rücken sie also weiterhin die Daten der Verursacher nicht raus. Die betroffenen Frauen können sehen wo sie bleiben.
Gloria
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Re: Hassnachrichten gegen Frauen, sexuelle Belästigung > Google und Facebook tun nichts.

Beitrag von Gloria »

Ja, wäre ja mal ein Wunder, wenn die einen Missstand abstellen würden, ohnedass man sie dazu zwingen muss.

Google und Facebook sind wohl die grössten Gerichtshanseln in Europa.

Ach, sie würden ja so gerne ihre eigene verquerten Auffassungen als Gesetz sehen. Sie geben schliesslich Millionen und Abermillionen für Lobbyisten überall dort aus wo Gesetze geplant und beschlossen werden.

Und sie haben eine ganze Armada von Abgängern der Rechtsfakultäten die einzig die Aufgaben haben sich darüber Gedanken zu machen wie man Gesetze umgehen kann, Gesetze, welche nicht mehr umgangen werden können werden versucht mit Tricksereinen zu umgehen, indem z. B. völlig aussichtslose Klagen angeleiert werden, nur um Zeit zu gewinnen.

Und wenn sie dann kurz davonstehen Verfahren zu verlieren kommense mit Vergleichsangeboten, die auch nur primär wieder den Zweck machen Zeit zu gewinnen. Und wenn dann gar nichts mehr geht geben sie klein bei und erkennen an, um ein Urteil zu umgehen und so weitere Prozesse zu provozieren.

.........

Eine echter tlletsesegnieueu Mist.
mercedes
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Re: Hassnachrichten gegen Frauen, sexuelle Belästigung > Google und Facebook tun nichts.

Beitrag von mercedes »

Sehe ich ähnlich. Die haben in den letzten 20 Jahren Milliarden an der Steuer vorbeigeschleust, Geld das den Staaten fehlt und welches die Bürger aufbringen müssen. Ohne diese Tricksereien wäre keine von denen so gross geworden. Das gilt auch für z. B. für Amazon.
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