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Kann ich beitragen, weil ich das aus persönlichen Gründen beobachte.

Vom Bundeskabinett vor einiger Zeit beschlossen und AKTUELL am 5. November d. J. vom Bundestag durchgewunken. Allerdings unter der Prämisse, das nach drei Jahren die Effektivitäz auf den Prüfstand soll.

Das betrifft Mieter wie Vermieter.

Es muss ja nicht alles vielfach geschrieben werden. Habe deshalb hier einen aufklärenden Link zu Haufe eingestellt.

https://www.haufe.de/immobilien/verwalt ... 40756.html

Is ja schön und gut alles. Auch schön, dass mal wieder mit Einsparungen argumentiert wird, die sich dann, wie so oft, im Mehrkosten für die Mieter verwandeln.

Genau das befürchtet der Deutsche Mieterbund und ich fürchte, dass diese Befürchtungen mehr als begründet sind. Wenn alles zwiscchen den Anbietern der "Dienstleistung" und Vermietern ausgehandelt wird werden viele Vermieter wenig Interesse zeigen, wenn die Kosten den Mietern aufgelastet werden können.

Da wird sich also ein weiteres Feld für viele Streitigkeiten um "Kleinigkeiten" auftun.

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tlletsesegnieueu

Aha, die Effektivität soll nach 3 Jahren auf den Prüfstand? Die Herren und Damen Gesetzgeber gehen also wieder mal davon aus, dass ihr Gesetz mangelhaft, wahrscheinlich schleicht durchdacht ist und wollen dann die Denkfehler drin korrigieren.

Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Betroffenen von diesen "neuartigen" Abrechnungsmethoden wenig bis nichts hält.