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Dass VW seine Kunden über den Tisch gezogen hat ist mittlerweile durch den BGH bestätigt.

Wie ist das aber mit dem Schadensersatz, wenn jemand sein Fahrzeug mittlerweile weiterverkauft hat? Die Anwälte vom VW argumentieren, dass dann ein Schadensersatzanspruch nicht mehr gegeben ist. Wenn denn nicht mit Verlust weiterverkauft wurde. Ein nachvollziehbare Argumentation. Aber ziehen auch die Gerichte mit?

Woraus sich natürlich sofort eine neue Frage auftut. Wie ist es dann mit einem Käufer, der einen solchen Wagen vom Erstbesitzer zu einen Normalpreis gekauft hat und ihn dann wegen der Manipulationen selbst nur noch mit Verlust verkaufen kann. Gegen wen hat der nun einen Anspruch auf Schadensersatz?

Gegen den, dem er den Wagen in gutem Glauben abgekauft hat oder gegen VW selbst.

https://www.heise.de/news/Klaeger-im-Ab ... 71419.html

Jo, interessante Frage. Was ist mit denen, die ihren Wagen wegen des Beschiss durch VW mit Verlust weiterverkaufen mussten?

Wurde die Frage, die Globtrotter in den Raum stellt mal einem deutschen Gericht angetragen?

Es wäre eigentlich logisch, dass, wenn einer seinen Wagen wegen der Schwindeleien von VW mit Verlust weiterverkaufen muss, dass er diesen Schaden von VW ebenfalls ersetzt verlangen kann.

Eigentlich ist das ja mehr als logisch, dass in einem solchen Fall VW ebenfalls in der Pflicht ist.

Aber zunächst muss mal endgültig sein, ob und inwieweit die Betrüger überhaupt belangt werden können. Wenn das mal klar ist, wäre die Fragestellung hier das Nächste was zu klären wäre.

Gibts da mittlerweile was Neues?




Rotakidnisiewhcan1021

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