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Meine persönliche Meinung: Ich brauch es nicht. Ich weiss schon, wenn von Autofahrern oder Benutzern gesprochen wird ich auch gemeint bin, ich also nicht von irgendwas ausgeschlossen bin.

Ich habe keine Probleme damit, wenn jemand es nicht anwenden will und angewendet sehen will. Verstehen kann ich aber das Argument, dass damit ein Schriftbild verschandelt wird. Ich bleibe auch fast jedesmal im Lesefluss hängen, wenn irgendwo ein :innen auftaucht. Und wenn Liguistiker sagen, dass damit der Erlernen der eh komplizierten deutschen Sprache erheblich erschwert wird ist das schon auch ein Argument, welches ich gelten lasse.

Und ob damit irgendein Fortschritt für den Feminismus verbunden ist? Für mich muss niemand sprechen, das kann ich alleine sehr gut.

Von mir aus kann das jeder machen wie er will.

Ich jedenfalls werde nicht jetzt damit :innen anfangen. Ich bleibe bei der gehabten Verfahrensweise, Schreibweise.

Und ja, ich hab diese Woche auch gelesen, dass sogar die Mehrheit der Frauen dagegen sein soll.

Ich hab mich die Woche mal gefragt, wann und wo dieses ganze Theater um das Gendern angefangen hat und wieso es jetzt plötzlich Einzug auf bei den Medien gefunden hat.

Schön, dass es andere auch so sehen, wie ich es sehe.

Und es hat auch Vorteile ne Frau zu sein, ich kann laut sagen, dass ich es Scheisse finde, ohnedass direkt von irgendwoher ein zartes Frauenstimmschen kommt und "Machoschwein" ruft.

In Spanien zeigen sich auch die ersten Anzeichen. Da aber die Spanier von Haus aus zum masslosen Übertreiben neigen, wenn sie denn mal was angehen, müssen in Spanien die Männer aufpassen, dass es ihnen nicht bald so ergeht, wie den männlichen Küken in Deutschland.

Bürgermeister*innen_amtsanwärter*innen.

Soll unsere Schriftsprache in Zukunft so aussehen? Hoffentlich nicht.

Rotakidnisiewhcan1021