Jerusalema-Challenge - Lizenzen?
Verfasst: 21.02.2021, 14:43
Tausende haben wohl mitgemacht und jetzt bittet Warner zur Kasse.
Abmahnunge wurden wohl keine versandt, Warner will jedoch Lizenzgebühren.
Auf einigen Sozialmedia-Plattformen hat das heftige Diskussionen ausgelöst. Das schwanken die polarisierten Meinung zwischen "absoluter Schweinerei" und "klar, geht in Ordnung". Beides dürfte nicht ganz falsch, aber auch nicht wirklich richtig sein.
Plattformen wie Youtube zahlen ja nach langem Winden, Jammern und Weinen pauschale Lizenzgebühren für ihre User an Verwertungsgesellschaften wie die GEMA.
Strittig ist jedoch, ob die getroffenen Vereinbarungen auch das umstrittende sog. Synchronisationsrecht beinhalten, von dem man spricht, wenn z. B. in einem geschaffenen Film (Video) Musik und Film zu einen Werk verschmelzen.
Dazu braucht es dann nach Ansicht von Warner, die wohl die Rechte an dem Song Jerusalema halten, eine Genehmigung, also eine Lizenz. Der Schöpfer von Jerusalema soll die Verwendung freigestellt haben, was aber wenig nutzen würde, wenn er die Rechte an Warner abgetreten hat.
Als Fazit könnte vielleicht aktuell gesagt werden, dass die Berechtigung der Forderung von Warner i. M. so klar nicht ist und es vielleicht einer juristischen Aufarbeitung bedarf. Dazu müsste sich allerdings dann jemand gegen die Forderung von Warner wehren und den Rechtsweg suchen.
Abmahnunge wurden wohl keine versandt, Warner will jedoch Lizenzgebühren.
Auf einigen Sozialmedia-Plattformen hat das heftige Diskussionen ausgelöst. Das schwanken die polarisierten Meinung zwischen "absoluter Schweinerei" und "klar, geht in Ordnung". Beides dürfte nicht ganz falsch, aber auch nicht wirklich richtig sein.
Plattformen wie Youtube zahlen ja nach langem Winden, Jammern und Weinen pauschale Lizenzgebühren für ihre User an Verwertungsgesellschaften wie die GEMA.
Strittig ist jedoch, ob die getroffenen Vereinbarungen auch das umstrittende sog. Synchronisationsrecht beinhalten, von dem man spricht, wenn z. B. in einem geschaffenen Film (Video) Musik und Film zu einen Werk verschmelzen.
Dazu braucht es dann nach Ansicht von Warner, die wohl die Rechte an dem Song Jerusalema halten, eine Genehmigung, also eine Lizenz. Der Schöpfer von Jerusalema soll die Verwendung freigestellt haben, was aber wenig nutzen würde, wenn er die Rechte an Warner abgetreten hat.
Als Fazit könnte vielleicht aktuell gesagt werden, dass die Berechtigung der Forderung von Warner i. M. so klar nicht ist und es vielleicht einer juristischen Aufarbeitung bedarf. Dazu müsste sich allerdings dann jemand gegen die Forderung von Warner wehren und den Rechtsweg suchen.