rechtsrathotline.de/forum

Caru hat geschrieben:Surfen am Arbeitsplatz auf Pornoseiten?

Bei Beate Uhse könnte das normal sein.

Das Gesetz spricht von Textform, allerdings müssen sich die Wohnungseigentümer nicht unbedingt an gesetzlichen Vorgaben halten, wenn Einstimmigkeit besteht.

Überall wo ein Sondernutzungsrecht besteht, bleibt die Eigentümergemeinschaft ja weiterhin mit im Teil, z. B., wenn es um die Kosten geht. Warum sollte andere also zahlen, aber nicht mitreden dürfen?

Gut, kostenlose Rechtsberatung würde ich ja auch bei Leuten begrüßen, die kein Geld haben, aber wie soll man im Internet die wirklich Bedüftigen von den Gauklern unterscheiden?

Gibt es in der Geschichte Kachelmann etwas Neues? Das Letzte was ich in der Sache gehört habe war, daß es ein weiteres Gutachten geben soll, welches die Ex des Kachelmann wieder glaubwürdiger erscheinen lassen soll.

Strafrechtlich wird man hier wohl nicht weiterkommen.

In anderen Foren wird das Urteil weniger kritisch beuteilt, teilweise als Fortschritt angesehen. Moderne Rechtsprechung sozusagen. Ich muß mich mal selbst korrigieren. Ich habe mittlerweile auch Foren gefunden, in denen die Entscheidung schlicht "Als Griff ins Klo" bezeichnet werden. Die,...

Es wird wohl alles auf eine Entschuldung über eine Inflation hinauslaufen. Die ersten Anzeichen zeigen sich ja schon.

Sehe ich auch so. Onlinescheidung, schöne Wortschöpfung.

Es scheint bei den Versicherungen mittlerweile Usus zu werden Zahlungen solange als möglich hinauszuzögern.

Diese Entscheidung kann man ja noch halbwegs nachvollziehen.

In anderen Foren wird das Urteil weniger kritisch beuteilt, teilweise als Fortschritt angesehen. Moderne Rechtsprechung sozusagen.

Es wäre viellicht besser für zwei verschiedene Fragen zwei verschiedene Threads aufzumachen. So weiß man ja möglicherweise nicht, wer auf was antwortet. Zu 1 würde ich mal sagen, daß, wenn es nicht ausdrücklich erlaubt ist (auf P-Seiten) zu surfen, es ganz sicher nicht gestattet, bzw. verboten und g...

Man kann z. B 50 Euro überweisen, mit dem Hinweis, daß dieser Betrag ständige Rechtsprechung ist. Wenn sie den Rest wollen müssten sie klagen. Bei einer Kanzlei die sowas öfter macht kann man davon ausgehen, daß man dort die Rechtsprechung kennt.

Neue Widerrufsbelehrung, Stichtag morgen 11.06.2010.